Nur wenn man selber bereit ist zu geben, wird der Reichtum zu einem selbst finden. Mit Reichtum meine ich jetzt nicht nur ausschließlich finanziellen Reichtum. Das kann auf vielen Ebenen stattfinden. Das funktioniert auch mit Liebe, Freundschaft, Zeit und anderen Dingen. Nun gibt es hier aber eine kleine Zwickmühle. Denn ihr als meine Leserschaft seid tendenziell etwas jünger, vielleicht noch nicht im Berufsleben, und wenn wir teilweise über 3 bis 5 Euro Taschengeld pro Woche sprechen, dann ist das schwierig mit dem Geben.

An dieser Stelle möchte ich auch noch mal betonen, dass man sich in diesem Zusammenhang mit Geld sowieso nicht einfach freikaufen kann. Es muss von Herzen kommen und man sollte es sich vorher, wie mit allen Dingen im Leben, gut überlegen, worin man sein Geld oder seine Zeit investiert. Es gibt hier auch keine Prozentzahl, die ich niederschreiben möchte, um Euch einen Vorschlag zu machen, wie viel man von seinem verfügbaren Geld nehmen sollte, um Gutes zu tun. Das müsst ihr selbst herausfinden.

Und da kommt das Gudd-Zweck-Prinzip ins Spiel. Denn anstatt einfach nur Geld zu geben, um sich besser zu fühlen, ist es doch noch viel besser, einfach selbst etwas Gutes zu tun oder etwas für einen guten Zweck zu tun, also Gudd-Zweck eben. Mein guter Freund Michael Roos hat mit seiner lieben Frau Michaela die Gudd-Zweck-Idee geboren und du kannst dich gerne unter www.gudd-zweck.de hierzu informieren. Ich möchte dich bitten, das am besten genau jetzt zu tun! Ich persönlich finde das unterstützte Projekt „BRILLEN ohne GRENZEN“ genial. Jeder kann mit ganz wenig Aufwand bei dieser „Brillen-Hilfs-Aktion“ anderen Menschen helfen, die der Hilfe weltweit bedürfen. Du musst dazu nicht viel Aufwand betreiben – einfach nur mitmachen! Du kannst dich zum Beispiel dazu bereit erklären, die Brillen anzunehmen und zu sammeln. Wenn ein Paket voll ist, dieses an die zuständige Adresse versenden. Oder du rufst eine gezielte Sammelaktion an deiner Schule ins Leben und so weiter. Hier gibt es kaum eine Grenze. Sei kreativ und vor allem mach mit! Aber ich möchte an dieser Stelle nicht nur einfach dafür plädieren, dass du am besten noch heute anfängst, etwas Gutes zu tun. Ich bin mir sicher, dass es wichtig ist, mit gutem Beispiel voranzugehen.

Ich werde nicht nur selbst bei dieser Aktion teilnehmen und Brillen sammeln, sondern ich werde von jedem verkauften Buch oder Sparschwein, das du auf meiner Internetseite www. sparschweinbaum.de kaufst, einen bestimmten Betrag in Fonds anlegen. Wie viel das ist, erfährst du natürlich auch auf meiner Internetseite. Diese Fonds liegen in einem separaten Depot und wir kreieren so einen Sparschweinbaum nur für gute Zwecke. Mit den Dividenden, die das Depot abwirft, werden von mir ausgewählte Projekte finanziell unterstützt. Zum Anfang ist es das Projekt „BRILLEN ohne GRENZEN“. Mit steigenden Dividenden kommen weitere Projekte hinzu. Ab diesem Zeitpunkt, ermögliche ich jedem Käufer, das Projekt welches mit seinem Kauf unterstützt werden soll, selbst zu wählen.

Der Sparschweinbaum ist somit das erste Gudd-Zweck-Buch – lasst uns gemeinsam helfen. Das wird ein riesen Spaß! Der gewählte Ansatz mit den Fonds steht für die Nachhaltigkeit, die aus meiner Sicht essentiell ist. Es bringt nichts, groß, aber kurz zu denken. Denke an die monatlichen 25,– Euro die zu ca. 500.000,– innerhalb eines Arbeitslebens werden. Und ich denke hier noch viel weiter. Wir haben hier die Möglichkeit, etwas ganz Großes für die Welt zu tun, etwas, was weit über meinen Tod hinaus Bestand haben wird, das verspreche ich dir!

Bernd Grigat

Tu etwas Gutes: Aus den Erlösen jedes Vorverkaufsbündels wird 1 € in einen GUDD ZWECK-Fonds gezahlt.

Folgende Gudd-Zweck-Aktionen könnt Ihr unterstützen:

   

Brillen ohne Grenzen

Jeder kann mit ganz wenig Aufwand bei dieser "Brillen-Hilfs-Aktion" anderen Menschen helfen, die der Hilfe weltweit bedürfen. Sie müssen dazu nicht viel Aufwand betreiben - einfach nur mitmachen! → Hier könnt Ihr mehr erfahren

   

EDA

Der 'Entwicklungsdienst Deutscher Augenoptiker' ist ein Team deutscher Augenoptiker und Augenoptikerinnen, mit Herz und Hand, die sich für ein paar Wochen in eine andere Kultur begeben und dort voll engagieren. Meistens geht eine monatelange Vorbereitungszeit voraus und eine Nachbetreuung schließt sich an, um den Erfolg zu sichern. → Hier könnt Ihr mehr erfahren